Austestung

Die Austestung ist eine energetische Testmethode, welche mittels einem Hautwiderstand-Messgerät, dem Vegatest, Symptome gesucht und chronische Störfelder ausfindig gemacht werden können.
Mit unserer ganzheitlichen Herangehensweise, die nicht nur den Körper sondern auch Geist und Seele miteinbezieht, können wir individuell auf die Bedürfnisse und Beschwerden unserer Patienten eingehen und optimale Ergebnisse erzielen.
Mit unserer ganzheitlichen Herangehensweise, die nicht nur den Körper sondern auch Geist und Seele miteinbezieht, können wir individuell auf die Bedürfnisse und Beschwerden unserer Patienten eingehen und optimale Ergebnisse erzielen.

Während dieser ersten Sitzung, welche ca 1 - 1 1/2 h dauert, wird der weitere Verlauf zusammen mit dem Patienten festgelegt. Bei chronischen Themen werden Therapiesitzungen empfohlen, bei akuten Themen können Homöopathika, Bachblüten oder andere Mittel zum Einsatz kommen.
Trotz unserer Therapieform möchten wir unsere Patienten darauf hinweisen, dass wir keine klassischen Diagnosen stellen und bei Krankheit ein Besuch bei einem Arzt unumgänglich ist.
Austestungsmethoden
Vegatest

Der Vegatest ist eine Hautwiderstandsmessung und hat sich aus der Elektroakupunktur nach Dr. Voll entwickelt. Die zu testende Person wird mit dem Testgerät verbunden. Der Hautwiderstand wird bei uns in der Gesundheitspraxis Schuler anhand von Messungen an reproduzierbaren Punkten an der Hand ausgewertet. Durch die Testung an der Hand schliesst sich der Kreislauf (Person – Testgerät – Person). Informationen, welche in Ampullen und Test- und Referenzsubstanzen enthalten sind, werden in den Messkreislauf gebracht. Jeder Körper, jede Substanz etc. strahlt ein Energiefeld ab, welches seine eigene Frequenz hat. Wird also eine weitere Frequenz dem Kreislauf zugefügt, so ändert sich die Frequenz der zu testenden Person und zeigt eine Messwertveränderung an. Diese Differenz der Messwerte können dem Therapeuten Aufschlüsse und Hinweise auf Organbelastungen, Schwermetallbelastungen, Krankheiten und seelische Belastungen geben. Unsere Therapeuten ermitteln vorhandene Störfelder und können Ursachen von Belastungen bzw. Krankheiten Schritt für Schritt eingrenzen.
Der Therapeut kann Zusammenhänge im Bereich von Vitamin- und Mineralstoffmangel, Allergien, Organbelastungen, Pilze, Parasiten, Lebensmittelunverträglichkeiten etc. finden und ihre Priorität ordnen.
Die Vegatest-Methode wird sowohl der Gruppe der Bioresonanzverfahren als auch der Elektroakupunkturtestung zugeordnet.
Entwicklung
Das Vega-Test-Gerät ist eine Weiterentwicklung der EAV (Elektroakupunktur nach Voll) und der BFD (Bioenergetische Funktionsdiagnose). Als Erfinder gilt der Nürnberger Arzt Helmut Schimmel, der die Methode in den 70er Jahren erfand.
Die Funktionsweise
Beim Vega-Test wird, wie bei der EAV üblich, der Hautwiderstand des Patienten zwischen einer Handelektrode und einer stiftförmigen Elektrode gemessen, mit der der Therapeut verschiedene bestimmte Punkte an der jeweilig anderen Hand abtastet. Dazu können Ampullen mit verschiedenen Testsubstanzen (z.B. Pollen oder Toxine, aber auch herkömmliche Medikamente) in den Messkreislauf eingebracht werden. So wird beim Patienten der Widerstand zur Testsubstanz gemessen und der entsprechende Wert vom Gerät angezeigt.
Dabei befinden sich die Substanzen im Gerät oder in einer Halterung am Gerät; eine sinnvolle elektrische oder anderweitige messtechnische Verbindung ist nicht gegeben. Bei der klassischen EAV nennt sich diese Prozedur "Resonanztest". Anhand einer bestimmten Reaktion des Hautwiderstandes auf verschiedene Substanzen ist es dem Therapeuten möglich Rückschlüsse auf Organbelastungen, belastende Einflüsse aus dem Umfeld des Patienten und Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit bestimmter Stoffe für den Patienten zu erkennen.
Somit sind gesundheitliche Störungen des Patienten schnell und effektiv zu ermitteln. Durch das gezielte Einbringen eines Naturheilmittels oder Medikamentes in den Messkreislauf, können negative Messwerte ausgeglichen und so passende Behandlungsprodukte herausgefiltert werden. Diese Produkte sind grundsätzlich natürlicher Art (z.B. Homöopathika, Spagyrik, Bachblüten-Essenzen usw.).
Danach besteht die Möglichkeit einer hochwirksamen Bioresonanztherapie (Bioinformaitonstherapie) durch die Übertragung von energetischen Schwingungen und Therapiesignale auf den Organismus des Patienten.
Der Therapeut kann Zusammenhänge im Bereich von Vitamin- und Mineralstoffmangel, Allergien, Organbelastungen, Pilze, Parasiten, Lebensmittelunverträglichkeiten etc. finden und ihre Priorität ordnen.
Die Vegatest-Methode wird sowohl der Gruppe der Bioresonanzverfahren als auch der Elektroakupunkturtestung zugeordnet.
Entwicklung
Das Vega-Test-Gerät ist eine Weiterentwicklung der EAV (Elektroakupunktur nach Voll) und der BFD (Bioenergetische Funktionsdiagnose). Als Erfinder gilt der Nürnberger Arzt Helmut Schimmel, der die Methode in den 70er Jahren erfand.
Die Funktionsweise
Beim Vega-Test wird, wie bei der EAV üblich, der Hautwiderstand des Patienten zwischen einer Handelektrode und einer stiftförmigen Elektrode gemessen, mit der der Therapeut verschiedene bestimmte Punkte an der jeweilig anderen Hand abtastet. Dazu können Ampullen mit verschiedenen Testsubstanzen (z.B. Pollen oder Toxine, aber auch herkömmliche Medikamente) in den Messkreislauf eingebracht werden. So wird beim Patienten der Widerstand zur Testsubstanz gemessen und der entsprechende Wert vom Gerät angezeigt.
Dabei befinden sich die Substanzen im Gerät oder in einer Halterung am Gerät; eine sinnvolle elektrische oder anderweitige messtechnische Verbindung ist nicht gegeben. Bei der klassischen EAV nennt sich diese Prozedur "Resonanztest". Anhand einer bestimmten Reaktion des Hautwiderstandes auf verschiedene Substanzen ist es dem Therapeuten möglich Rückschlüsse auf Organbelastungen, belastende Einflüsse aus dem Umfeld des Patienten und Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit bestimmter Stoffe für den Patienten zu erkennen.
Somit sind gesundheitliche Störungen des Patienten schnell und effektiv zu ermitteln. Durch das gezielte Einbringen eines Naturheilmittels oder Medikamentes in den Messkreislauf, können negative Messwerte ausgeglichen und so passende Behandlungsprodukte herausgefiltert werden. Diese Produkte sind grundsätzlich natürlicher Art (z.B. Homöopathika, Spagyrik, Bachblüten-Essenzen usw.).
Danach besteht die Möglichkeit einer hochwirksamen Bioresonanztherapie (Bioinformaitonstherapie) durch die Übertragung von energetischen Schwingungen und Therapiesignale auf den Organismus des Patienten.
Kinesiologie
Kinesiologie
Die angewandte Kinesiologie nutzt sogenannte manuelle Muskeltests für eine Diagnose und eine nachfolgende Festlegung der Therapie. Sie geht davon aus, dass die Muskelanspannung eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers liefert.
Ungleichgewichte und Dysfunktionen von Substanzen, Informationen, Emotionen, Therapien, gesundheitliche Defizite und andere Stressoren sollen sich als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Der „kinesiologische Muskeltest“ soll solche Störungen ersichtlich machen. Dabei gehen Kinesiologen davon aus, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Information, Emotion, …) mit einem Nachgeben reagiere und dies vom autonomen Nervensystem gesteuert wird, also willentlich nicht kontrolliert oder manipuliert werden könne.
Der Klient wird mit der zu testenden Information oder Emotion konfrontiert und unmittelbar der Test durchgeführt.
Ist zum Beispiel der Deltamuskel (Armmuskel) der Indikator, so übt der Kinesiologe für kurze Zeit einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Der Arm reagiert auf die zuvor gestellte Frage (ja/nein oder stark/schwach oder schädlich/ unschädlich) mit gleichbleibender oder geschwächter Muskelkraft /Muskelreaktion. Gibt der Muskel also nach, ist das als Reaktion auf negativ wirkende Impulse zu werten.
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene weitere Ansätze entwickelt. Wir haben uns auf die Variante der Finger-Kinesiologie spezialisiert.
Finger-Kinesiologie
Diese Methode kommt auch im Alltag und nicht nur in den Praxisräumlichkeiten zur Anwendung. Sie ist viel einfacher anzuwenden, da sie eine einfach zu beherrschende Diagnose-Technik ist, welche überall unauffällig und ohne Zweitperson angewandt werden kann.
Zwischen Nervenzellen und Muskeln findet ein reger Signalaustausch statt, welcher dann ausgewertet wird. Auch in den Fingern sind Muskeln vorhanden, daher ist es auch möglich dort die Wirkung von Fragen / Impulsen abzufragen.
Dafür werden die Fingerbeeren von Daumen und Zeigefinger mit leichtem Druck aufeinandergelegt, sodass sich ein geschlossener Kreis bildet. Der Zeigefinger der anderen Hand wird bis hinter das mittlere Fingergelenk in den Kreis gelegt. Nun wird die Frage, die mit ja oder nein zu beantworten ist gestellt und unmittelbar der Zeigefinger gegen die geschlossenen Fingerbeeren gedrückt. Bei „ja“ baut sich der Muskeltonus auf und die Fingerbeeren bleiben geschlossen aufeinander. Bei „nein“ rutscht der Zeigefinger durch, da sich der Muskeltonus in der anderen Hand abbaut.
Die angewandte Kinesiologie nutzt sogenannte manuelle Muskeltests für eine Diagnose und eine nachfolgende Festlegung der Therapie. Sie geht davon aus, dass die Muskelanspannung eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers liefert.
Ungleichgewichte und Dysfunktionen von Substanzen, Informationen, Emotionen, Therapien, gesundheitliche Defizite und andere Stressoren sollen sich als Schwäche bestimmter Muskelgruppen manifestieren. Der „kinesiologische Muskeltest“ soll solche Störungen ersichtlich machen. Dabei gehen Kinesiologen davon aus, dass ein Muskel auf Stress (in Form einer Information, Emotion, …) mit einem Nachgeben reagiere und dies vom autonomen Nervensystem gesteuert wird, also willentlich nicht kontrolliert oder manipuliert werden könne.
Der Klient wird mit der zu testenden Information oder Emotion konfrontiert und unmittelbar der Test durchgeführt.
Ist zum Beispiel der Deltamuskel (Armmuskel) der Indikator, so übt der Kinesiologe für kurze Zeit einen bestimmten Druck auf den ausgestreckten Arm des Klienten aus. Der Arm reagiert auf die zuvor gestellte Frage (ja/nein oder stark/schwach oder schädlich/ unschädlich) mit gleichbleibender oder geschwächter Muskelkraft /Muskelreaktion. Gibt der Muskel also nach, ist das als Reaktion auf negativ wirkende Impulse zu werten.
Im Laufe der Zeit wurden verschiedene weitere Ansätze entwickelt. Wir haben uns auf die Variante der Finger-Kinesiologie spezialisiert.
Finger-Kinesiologie
Diese Methode kommt auch im Alltag und nicht nur in den Praxisräumlichkeiten zur Anwendung. Sie ist viel einfacher anzuwenden, da sie eine einfach zu beherrschende Diagnose-Technik ist, welche überall unauffällig und ohne Zweitperson angewandt werden kann.
Zwischen Nervenzellen und Muskeln findet ein reger Signalaustausch statt, welcher dann ausgewertet wird. Auch in den Fingern sind Muskeln vorhanden, daher ist es auch möglich dort die Wirkung von Fragen / Impulsen abzufragen.
Dafür werden die Fingerbeeren von Daumen und Zeigefinger mit leichtem Druck aufeinandergelegt, sodass sich ein geschlossener Kreis bildet. Der Zeigefinger der anderen Hand wird bis hinter das mittlere Fingergelenk in den Kreis gelegt. Nun wird die Frage, die mit ja oder nein zu beantworten ist gestellt und unmittelbar der Zeigefinger gegen die geschlossenen Fingerbeeren gedrückt. Bei „ja“ baut sich der Muskeltonus auf und die Fingerbeeren bleiben geschlossen aufeinander. Bei „nein“ rutscht der Zeigefinger durch, da sich der Muskeltonus in der anderen Hand abbaut.
Rute

Diese Einhandrute reagiert schneller und leichter als ein Pendel und ist auch einfacher zu handhaben.
Jede Person umgibt ein Energiefeld. Als Antwort auf bestimmte Fragestellungen gerät dieses Energiefeld in Schwingung. Die Antwort kann anhand der Rute, die durch diese Schwingungen in Bewegung gerät, sichtbar gemacht werden.
Vor Gebrauch legt man fest, wie z.B. ein „Ja“ mit der Rute ausschlagen soll. Meistens wird ein „Ja“ mit einer senkrechten Bewegung eingestellt. Ein „Nein“ mit einem waagrechten Ausschlag. Auch kreisförmiges Drehen nach rechts oder links kann als „Ja / Nein“-Ausschlag-Zeichen eingesetzt werden. So kann man Fragen stellen, die sich binär beantworten lassen. Bleibt die Rute eher still, fällt die Antwort neutral aus.
Testmöglichkeiten
Mentale Fragestellung
Beim mentalen Testen richtet sich die Fragestellung an sein höheres Selbst.
Eine mentale Testung wird nur in Abwesenheit der zu testenden Person und nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch durchgeführt. Es sollte niemals ohne Wissen und Wunsch für jemand anderen etwas ausgetestet werden!
Beziehungstest
Jede Materie ist von einem Energiefeld umgeben, welches in seiner eigenen Frequenz schwingt. Beim Beziehungstest testet man, ob sich zwei Schwingungsfelder durchdringen oder abstossen. So lassen sich zum Beispiel unverträgliche Nahrungsmittel herausfinden, Bachblüten, homöopathische Mittel etc. austesten.
Hier wird die Rute zwischen zwei Schwingungsfelder gehalten (z.B.: Mensch und Bachblüte). Taucht die Rute in beide Schwingungsfelder ein und bewegt sich horizontal hin und her, dann wird die entsprechende Substanz benötigt. Die Substanz passt in das Schwingungsmuster des Menschen. Bei einer negativen Antwort schwingt die Rute vertikal, Mensch und Substanz stossen sich dementsprechend ab. Man stellt also keine mentale Frage, sondern wartet die Antwort der Rute ab.
Identtest
Dieser Test wird nur für Substanzen verwendet. Er soll mir sagen, ob eine Substanz eine andere beinhaltet. Zum Beispiel: Sind im Dinkelbrot auch Vollkornanteile enthalten?
Die Rute wird zwischen Brot und Weizen-Probe gehalten. Vertikales Pendeln der Rute heisst, dass das Dinkelbrot Weizen enthält, denn zwei gleiche Schwingungsfelder stossen sich ja bekanntlich ab.
Energieprüfung
Mit diesem Test überprüft man, ob Etwas eine positive oder negative Schwingung abgibt.
Die Rute wird über die zu testende Substanz, Körper, Pflanze etc. gehalten und die Reaktion abgewartet, ohne eine mentale Frage zu stellen.
Man kann von positiver Energie ausgehen, wenn die Rute vertikal schwingt oder eine rechtsdrehende Bewegung macht. Je grösser der Ausschlag, desto mehr positive Energie wird von der Substanz, dem Körper etc. abgestrahlt.
Jede Person umgibt ein Energiefeld. Als Antwort auf bestimmte Fragestellungen gerät dieses Energiefeld in Schwingung. Die Antwort kann anhand der Rute, die durch diese Schwingungen in Bewegung gerät, sichtbar gemacht werden.
Vor Gebrauch legt man fest, wie z.B. ein „Ja“ mit der Rute ausschlagen soll. Meistens wird ein „Ja“ mit einer senkrechten Bewegung eingestellt. Ein „Nein“ mit einem waagrechten Ausschlag. Auch kreisförmiges Drehen nach rechts oder links kann als „Ja / Nein“-Ausschlag-Zeichen eingesetzt werden. So kann man Fragen stellen, die sich binär beantworten lassen. Bleibt die Rute eher still, fällt die Antwort neutral aus.
Testmöglichkeiten
Mentale Fragestellung
Beim mentalen Testen richtet sich die Fragestellung an sein höheres Selbst.
Eine mentale Testung wird nur in Abwesenheit der zu testenden Person und nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch durchgeführt. Es sollte niemals ohne Wissen und Wunsch für jemand anderen etwas ausgetestet werden!
Beziehungstest
Jede Materie ist von einem Energiefeld umgeben, welches in seiner eigenen Frequenz schwingt. Beim Beziehungstest testet man, ob sich zwei Schwingungsfelder durchdringen oder abstossen. So lassen sich zum Beispiel unverträgliche Nahrungsmittel herausfinden, Bachblüten, homöopathische Mittel etc. austesten.
Hier wird die Rute zwischen zwei Schwingungsfelder gehalten (z.B.: Mensch und Bachblüte). Taucht die Rute in beide Schwingungsfelder ein und bewegt sich horizontal hin und her, dann wird die entsprechende Substanz benötigt. Die Substanz passt in das Schwingungsmuster des Menschen. Bei einer negativen Antwort schwingt die Rute vertikal, Mensch und Substanz stossen sich dementsprechend ab. Man stellt also keine mentale Frage, sondern wartet die Antwort der Rute ab.
Identtest
Dieser Test wird nur für Substanzen verwendet. Er soll mir sagen, ob eine Substanz eine andere beinhaltet. Zum Beispiel: Sind im Dinkelbrot auch Vollkornanteile enthalten?
Die Rute wird zwischen Brot und Weizen-Probe gehalten. Vertikales Pendeln der Rute heisst, dass das Dinkelbrot Weizen enthält, denn zwei gleiche Schwingungsfelder stossen sich ja bekanntlich ab.
Energieprüfung
Mit diesem Test überprüft man, ob Etwas eine positive oder negative Schwingung abgibt.
Die Rute wird über die zu testende Substanz, Körper, Pflanze etc. gehalten und die Reaktion abgewartet, ohne eine mentale Frage zu stellen.
Man kann von positiver Energie ausgehen, wenn die Rute vertikal schwingt oder eine rechtsdrehende Bewegung macht. Je grösser der Ausschlag, desto mehr positive Energie wird von der Substanz, dem Körper etc. abgestrahlt.
RAC
Der von Dr.Paul Nogier entdeckte „Reflexe Auriculocardiaque“ (RAC) ist eine Diagnostikform, die aus der Ohrakupunktur stammt. Die RAC-Testung ist ein optimales Verfahren, konkrete Hinweise über die subtilen Zustände eines Patienten und die damit verbundenen erforderlichen Therapiemethoden zu ermitteln.
Es können Pulsveränderungen des Radialpulses wahrgenommen werden, während dem man die Ohrmuschel einer Person an verschiedenen Stellen stimuliert. Tatsächlich handelt es sich aber bei diesem Reflex um einen sympathischen Hautreflex, der Veränderungen wiedergibt, die am Puls wahrgenommen werden können.
Mit dieser Methode können Allergien und Unverträglichkeiten diagnostiziert werden. Zudem gibt dieses Verfahren Homöopathen Hinweise zur Wahl ihrer Mittel und deren Verdünnung. In der Akupunktur dient diese Methode der optimalen Platzierung der Nadeln.
Es können Pulsveränderungen des Radialpulses wahrgenommen werden, während dem man die Ohrmuschel einer Person an verschiedenen Stellen stimuliert. Tatsächlich handelt es sich aber bei diesem Reflex um einen sympathischen Hautreflex, der Veränderungen wiedergibt, die am Puls wahrgenommen werden können.
Mit dieser Methode können Allergien und Unverträglichkeiten diagnostiziert werden. Zudem gibt dieses Verfahren Homöopathen Hinweise zur Wahl ihrer Mittel und deren Verdünnung. In der Akupunktur dient diese Methode der optimalen Platzierung der Nadeln.